Mariybu ist eine vielseitige Künstlerin aus Berlin, die sich im deutschen Hyperpop einen Namen gemacht hat. Ursprünglich aus Hamburg stammend, begann sie ihre Karriere als «Pöbel-Rapperin», bevor sie sich dem experimentellen und energiegeladenen Hyperpop zuwandte. Ihre Musik behandelt Themen wie Loyalität unter FLINTA*-Personen und setzt sich kritisch mit toxischen Männern und dem Patriarchat auseinander.
Mariybu veröffentlichte 2018 ihre erste EP «Depression» und hat sich seitdem stetig weiterentwickelt. Ihr Umzug nach Berlin bot ihr das ideale Umfeld, um Genrekonventionen hinter sich zu lassen. Ende 2023 folgte die EP «KussKuss <3", inspiriert von den dunklen Clubs der Stadt.
Neben ihrer musikalischen Karriere engagiert sich Mariybu als Rolemodel in der queeren Szene und fördert andere weibliche und genderqueere Talente. Ihre Bühnenpräsenz ist energiegeladen und voller Leidenschaft, mal stark und kämpferisch, mal zuckersüß und verspielt, aber immer authentisch.
Mariybu hat sich als Künstlerin etabliert, die keine Angst hat, Tabus zu brechen und ihre Meinung klar zu äußern. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Hyperpop und queerfeministischem Empowerment hat sie sich einen festen Platz in der deutschen Musikszene gesichert.